Zwischen Ostern und Pfingsten ein hoffnungsvolles Zeichen setzen
Liebe Familien, liebe Alle, die zwischen Ostern und Pfingsten ein hoffnungsvolles Zeichen setzen wollen!
Ein kleines, unsichtbares Virus hat so vieles durcheinandergebracht. Vielleicht hat man zuerst gedacht: "Cool, keine Schule mehr; nicht mehr zur Arbeit fahren!" Aber inzwischen würde man wahrscheinlich gerne wieder den normalen Alltag leben.
WAS MACHEN WIR DENN JETZT!?
An Ostern wird der Stein am Grab weggeschoben und plötzlich kommt wieder Hoffnung ins Spiel!
Jesus ist an Ostern auferstanden. Es ist ein grosses Fest, das wir dieses Jahr etwas anders feiern werden.
Unsere KLAGEMAUER wird an Ostern durchbrochen und dann gehen wir Pfingsten entgegen. An Pfingsten wurde der Hl. Geist über die Jünger ausgegossen und sie wurden mit Glaube, Freude, Hoffnung und Liebe erfüllt.
Das könnte ein Zeichen für alle Menschen in unserer Stadt / unserer Umgebung werden!
Wir nehmen einen Stein als Zeichen der Hoffnung = bei allen Schwierigkeiten in der jetzigen Krise gibt es auch wieder Hoffnung!
DESHALB MACHEN WIR ES SO:
1. Sucht schöne Steine
2. Macht sie ein bisschen sauber und
3. malt ein Hoffnungszeichen drauf, oder schreibt einen
Hoffnungsspruch drauf.
Macht das bitte mit Farben, die auch im Regen nicht verschwinden. Also bitte wasserfest!
Also am besten mit Acrylstiften oder Lackfarbe. Mit Eddings oder Nagellack. Und das wichtigste:
4. BRINGT EURE HOFFNUNGSSTEINE IN UNSERE KIRCHE und legt sie zu den anderen Steinen vor die Klagemauer. (Oder legt solche Steine vor die Haustüre eurer Nachbarn.)
Vorne im Kirchenraum, auf der ersten Bank, sind ganz viele Sachen vorbereitet, zum Lesen, Nachdenken und Mitnehmen und Beten natürlich auch!
Im Kirchenraum findet ihr auch leere, unbemalte Steine, welche ihr auch zum Bemalen mitnehmen könnt, sofern ihr keine draussen finden könnt.
An Pfingsten können dann die Leute eure Steine mitnehmen als Hoffnungssteine. ? Wir freuen uns auf eure kreativen Malkünste voller Hoffnung!
Bis bald!
Euer Pfarreiteam
